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LONGIEREN

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Das Longieren hat seinen Ursprung im Pferdesport. Dabei wird ein Pferd an einer langen Leine (Longe) in den drei Grundgangarten (Schritt, Trab, Galopp) auf einem Kreisbogen bewegt.

Im Hundesport wird zunächst ein großer Kreis mittels eines Bandes abgesteckt. Im Fortgeschrittenen-Stadium wird das Band abgebaut. Der Hundehalter steht innerhalb des Kreises, der Hund soll sich frei (ohne Leine) außerhalb des Zirkels in der von Ihnen vorgegebenen Richtung und des von Ihnen gewünschten Tempos bewegen. Das Kreisinnere ist für den Hund zunächst eine Tabuzone. Beim Longiertraining handelt es sich um eine besonders anspruchsvolle Kommunikation zwischen Mensch und Hund.
 

Ausbildungsinhalte:

 

• Akzeptieren der Tabuzone

• Timing und Körpersprache

• Steuern des Hundes auf Distanz
  (Richtungswechsel, Wechsel der Gangarten, Einbau von Signalen)

• Wechsel zwischen Bewegung und Tricktraining bzw. Unterordnung

• Förderung der Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit

• Longieren ohne Band

• Gleichzeitiges Longieren von zwei Hunden

• Tricklongieren

 

Voraussetzungen:

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• Mindestalter des Hundes: Ein Jahr

• Guter gesundheitlicher Zustand, das Training kann jedoch auch an einen Hund, der Einschränkungen hat, angepasst werden

• Guter Grundgehorsam

 

 

Longieren:

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• Max. sechs Hund-Mensch-Teams    

• 14-tägig - eine Trainingseinheit (60 Minuten)

• Von Frühjahr 2024 bis Herbst 2024

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